Endlich versteht mich jemand
21. November 2012. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat dieses blog schon immer fleißig
gelesen. Als Ruthard Stachowske noch die Therapeutische Gemeinschaft
Wilschenbruch leitete, bekam der zwar einiges durcheinander und schickte mir
auch Abmahnungen für Beiträge, die ich gar nicht veröffentlicht hatte, aber auch
Lesen will gelernt sein.
Jetzt liest jemand mit, der meine Beiträge sogar begreift. Wie nun die
Tagesklinik am Lambertiplatz in Lüneburg, die vor zwei Tagen im Internet noch
behauptet hat, die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe
Lüneburg, Gisela van der Heijden, gehöre weiterhin zur
Klinik-Geschäftsführung.
Gisela
van der Heijden aus Impressum entfernt
Jetzt Geldeintreiber für Serdar Saris?
22. November 2012. Was ist die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg unter dem Dach der Step gGmbH
Hannover nur für ein Hohn- und Spott-Laden? Darf der Angestellte Ruthard
Stachowske weiterhin tun und lassen, was er will und mit seinem Tun und Lassen
seine Arbeitgeberin Lügen strafen? Zweifelsfrei ist Gisela van der Heijden vom
1. Januar 2011 bis zu ihrem Abflug am 21. Juni 2012 Geschäftsführerin dieses
unsäglichen Vereins gewesen, was sie also sagte und versicherte, bleibt bindend
für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Sie handelte im Auftrag dieser
Einrichtung, die in jüngster Zeit bewiesen hat, dass sie nicht einmal ihre
Kooperationspartner kennt. Ist der neue Geschäftsführer Serdar Saris die nächste
Witzfigur, über die sich Ruthard Stachowske nach Belieben lustig machen
darf?
Mehr aus diesem Saft-Laden
Weiter alle Fragen offen
16. Dezember 2012. Wieder klicken viele meine Beiträge an, in denen ich schildere, welche
Vorwürfe die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg,
Gisela van der Heijden, als ehemals kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung
gegen diese Einrichtung erhoben hat (Vernachlässigung von Behinderten bis hin zu
einem Todesfall), wieder bekomme ich merkwürdige Anrufe – anonyme Briefe habe
ich schon genug bekommen.
Der gute
Teamgeist und der Selbstbetrug
Und ewig schweigt die Step gGmbH
2. Februar 2013. Kommentar über eine Einrichtung der Step gGmbH Hannover.
Hier lesen
Leserbrief an die "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" zu obigem
Bericht
6. Februar 2013. Entweder zitieren Sie den neuen Geschäftsführer der
Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg stets unvollständig - oder er zeigt ein
erschreckendes Verhalten. Glaubt man Ihren Berichten, dann geht es Serdar Saris
stets nur um finanzielle Altlasten, nie um menschliche, die in unzähligen
zerstörten Familien bestehen. Um die habe auch ich mich gekümmert.
Wenn
es denn auch noch unablässig um "Internet-Kampagnen" gegen die Sucht- und
Jugendhilfe Lüneburg geht, sollten Sie doch nicht verschweigen, dass die hätten
vermieden werden können. Was aber geschah? Die Teilnahme an einem klärenden
Gespräch mit Betroffenen wurde 2009 abgelehnt, keine meine Fragen wurde
beantwortet. Statt dessen wurde ich mit Klagen überhäuft. Damit ist der wieder
eingestellte Sozialpädagoge Ruthard Stachowske oft auf der Nase gelandet, weil
er log, bis sich die Balken bogen. Alles mit Segen der Sucht- und Jugendhilfe
Lüneburg. Seine Therapiemethoden konnte er von zweifelhaften vor Gericht nicht
abgrenzen.
Als die Geschäftsführerin Gisela van der Heijden - nach ihren
Angaben auch wegen Psychoterror aus dem Umfeld der Sucht- und Jugendhilfe
Lüneburg - aufgegeben hatte, wollte ich Kontakt aufnehmen mit Serdar Saris. Der
warf sogleich in Hannover Automaten an, die mir vorgefertigte
Abwesenheitsmeldungen lieferten. Die Buchhaltung der Sucht- und Jugendhilfe
beendete einen Anruf von mir abrupt - und das nach fast einem Jahr Beratung der
Einrichtung, für die ich bezahlt werden sollte. Was mir Gisela van der Heijden
schriftlich versprochen hatte, denn sie brauchte meine Hilfe als Redakteur, der
sich intensiv mit der Einrichtung beschäftigt hatte.
Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch belog die Öffentlichkeit sogar auf den offiziellen Internet-Seiten der Einrichtung. Die Geschäftsführerin versicherte mir daraufhin schriftlich, dass dies nie wieder geschehen werde. Davon will Serdar Saris nichts wissen? Auch von dem Leid, das es dort gegeben hat, will er nichts hören? Hauptsache, die Kasse stimmt - und Leute wie ich haben sich gekümmert? Ist Serdar Saris wirklich so kaltschnäuzig?
Die Geschichte einer Flucht
17. Februar 2013 (tj). So beginnt ein Gedicht von Hermann Hesse. Dichter Nebel liegt auch über der
Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, der sich nur selten lichtet. Im
Februar 2011 ist er aufgerissen. Ein Mädchen packt in der Einrichtung ihre
Siebensachen, stiehlt aus dem Büro ein Handy und startet eine abenteuerliche
Flucht. Die Mutter der 13-Jährigen wohnt in Nordrhein-Westfalen, andere
Familienmitglieder in Rheinland-Pfalz.
Ein
Krimi aus einer Skandal-Einrichtung
Dokumentendiebe wandern virtuell in die Schweiz aus
Freunde der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die inzwischen unter das Dach der
von Serdar Saris geleiteten Step gGmbH aus Hannover geschlüpft ist, behaupten im
Internet, dass sie ein blog eingerichtet hätten, um Informationen über mich zu
verbreiten. Das ist leider eine Lüge. Was die über mich verbreiten, ist mir
schnurzpiepegal. Ebenso schnurzpiegegal ist mir inzwischen, dass Serdar Saris
Automaten einschaltet, bevor ihn eine kritische Frage von mir erreichen kann.
Der präsentiert lieber der Lüneburger Presse ein Konzept nach dem anderen,
sobald wieder eins gescheitert ist.
Hier weiterlesen
Staatsanwaltschaft von Lüneburg ermittelt
15. April 2013. Den ersten Beitrag, den Ruthard Stachowske auf seinen Seiten über meine angeblichen Beziehungen zu Eltern veröffentlicht hat, die ihren Kindern Schlimmes angetan haben sollen, löschte dieser Sozialpädagoge sofort wieder, weil ich gegen ihn Strafantrag gestellt hatte. Dieser Beitrag liegt der Staatsanwaltschaft von Lüneburg vor, das Ermittlungsverfahren ist eingeleitet worden.
Auch den Beitrag, den dieser dreisteste Sozialpädagoge Deutschlands jetzt veröffentlicht hat, werde ich an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg weiterleiten.
Mehr kann Staatsanwaltschaft gegen illegale Seiten nicht tun
20. Juni 2013 (tj). Im Netz stehen Dokumente und Schriftsätze aus der von Serdar Saris, ehemals
Fraktionschef der Grünen in der Regionsversammlung Hannover, geleiteten Sucht-
und Jugendhilfe Lüneburg. Verleumdet werden ehemalige Klientinnen, in Gefahr
gebracht werden Kinder, die in dieser Einrichtung gewesen sind. Dass Serdar
Saris, der auch Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover ist, das nicht kümmert,
wissen wir bereits. Der tut nichts gegen diese illegalen Seiten. Die
Staatsanwaltschaft von Lüneburg dagegen hat es versucht.
Missbrauch
meines Namens
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Jetzt kommt das Aus?
9. November 2013 (tj). Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und somit der Step gGmbH von Serdar Saris steht offenbar vor dem Aus.
Der Bericht
Nun will Serdar Saris mit dem Hut rumgehen?
14. November 2013 (tj). Die Therapeutische Gemeinschaft wird geschlossen, rund 30 Vollzeitstellen werden vernichtet, der Trägerverein der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wird mehrere 100 000 Euro an Abfindungen zahlen müssen. Die hat er nicht. Deshalb sollte sich der Paritätische Wohlfahrtsverband an den Kosten der Schließung beteiligen. Denkt sich Serdar Saris, seit Sommer 2012 Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover. Steht so in der “Landeszeitung für die Lüneburger Heide” von heute.
Der Mann hat Humor. Hilfreich könnte vielleicht eine Energiefeldtherapie bei Heidrun G. sein, die zum Leitungsteam der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gehört hat und Klientinnen und Klienten mit großem Erfolg von Störungen frei klopfte. Wurde jedenfalls jahrelang auf den Internet-Seiten der Einrichtung behauptet, bis diese Methode vom Kostenträger verboten wurde. Weil sie so erfolgreich war?
Verfolgt von Kinderpornografen und Schulmedizinern
18. Dezember 2013 (tj). Wie mutig ist doch dieser Mann! Von dem wird man noch vieles hören oder lesen. Stachowske wird noch viele Verschwörungen aufdecken. Er wird weder rasten noch ruhen – bis er sein wertvolles Leben aushaucht. Eines natürlichen Todes wird er wohl kaum sterben. Kinderpornografen werden ihn dahin meucheln, wenn Schulmediziner ihn so lange leben lassen. Die Gedenkfeier in der Evangelischen Hochschule zu Dresden wird feierlich sein und nachdenklich stimmend. Ein Kämpfer für eine bessere Welt ist von uns gegangen worden, werden sie sagen und lange weinen werden sie. Wer die wahren Mörder sind, wird erst ein zweiter Stachowske herausfinden. Oder ein Wiedergeborener…
Neue Perversion
24. Juni 2014. Meine tote dritte Ehefrau unterzeichnet einen anonymen Brief an mich?
Kinder bekommen Probleme
26. Juli 2014. Was mir eine Mutter berichtet.
Google illegal
Es ist drei Monate her, dass der Europäische Gerichtshof das "Recht auf
Vergessen" auch im Internet beschlossen hat. Seither muss google falsche oder
nicht mehr zutreffende Inhalte löschen. Also habe auch ich mich an google
gewendet, weil es im Netz zwei blogs gibt, die nach dem Urteil des Europäischen
Gerichtshofes aus dem Internet verschwinden müssten.
Drohungen aus dem Umfeld der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
Ex-Klientin stirbt an einem Schlaganfall/Nachrichten bei Facebook
Ein großartiger Wissenschaftler verklagt Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
Täter nicht gefunden
Burgwedel-29. Juni 2016. Das Ermittlungsverfahren der Lüneburger Staatsanwaltschaft (Az. NZS 1207 UJs 16940/14) ruht wieder. Seit 2011 sind im Netz mehrere anonyme blogs aus dem Umfeld der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (seit 2012 Step gGmbH Hannover) aufgetaucht, in diesem Jahr kamen neue hinzu. Auch anonyme Briefe bekam ich inzwischen. Der erste Brieftext wurde ins Internet gestellt. Mehr dazu auf
margaretenstrasse29.wordpress.com.
Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg teilte mir heute mit: "Polizeiliche Ermittlungen haben nicht zum Auffinden eines Urhebers und möglichen Täters geführt. Die Inhalte unterliegen den gesetzlichen Bestimmungen der Vereinigten Staaten von Amerika." Das Ersuchen um Rechtshilfe mache "keinen Sinn, da sämtliche Speicherfristen (für die IP-Adressen) abgelaufen sind.
Ermittlungen laufen weiter
Burgwedel-1. August 2016. Heute hat mich eine Ermittlerin wegen der anonymen blogs und wegen der anonymen Briefe angerufen. Es geht also weiter mit den Ermittlungen. Nächste Woche führen wir ein persönliches Gespräch. Serdar Saris kann ja weiter schweigen...
Siehe auch
18. August 2016
Die Frau, die schummelte
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Großeltern brechen Tür auf
9. Februar 2017. Ein Großvater und eine Großmutter brechen in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG, bis 2012 Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, dann Step gGmbH Hannover, 2014 geschlossen) eine Tür auf, ihre Enkelin sitzt allein mit Fieber und Schüttelfrost in einem Zimmer, dort gibt es nur eine Isomatte und eine Decke für den Schlafplatz.
Serdar Saris (XVI)
Serdar Saris (XVIII)