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Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD) und Detlef Endeward vom Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung |
Hannover-23. Mai 2017. „Damit Fake News und Social Bots
nicht zur Gefahr für unsere Demokratie werden, müssen unsere
Schülerinnen und Schüler einen reflektierten Umgang mit Medien
erlernen. Sie müssen sich in der Fülle von Informationen
zurechtfinden, Wichtiges von Unwichtigem, seriöse von unseriösen
Quellen unterscheiden können. Sie müssen verstehen, wie Nachrichten
gemacht und wie sie verbreitet werden.
Das beste Mittel gegen
Falschinformationen und Manipulationsversuche sind daher gute
Bildungs- und Informationsangebote und die Stärkung der
Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler. Mit den neuen
Unterrichtseinheiten wollen wir unseren Lehrkräften Materialien an
die Hand geben, um dieses wichtige Thema mit den Schülerinnen und
Schülern im Unterricht zu behandeln." Heißt es in einer Pressemitteilung des niedersächsischen Kultusministeriums.
Entwickelt worden sind die Unterrichtseinheiten von Experten aus drei Instituten. Mit Hilfe von praktischen Beispielen sollen Schülerinnen und Schüler lernen, wie man Quellen prüft. Außerdem gibt es eine App, mit der Texte auf den Fake-News-Prüfstand gestellt werden können. Sie ist kostenlos im App-Store von Apple und bei Google-Play erhältlich.
Weitere Informationen
Zum Üben: Ein blog von Heinz-Peter Tjaden
29. Mai 2017. Test: Erkennt die App diese Fake-News aus der Lippischen Landeszeitung? Hier klicken
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29. Mai 2017. Test: Erkennt die App diese Fake-News aus der Lippischen Landeszeitung? Hier klicken
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